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Therapeuten-Ausbildung FREEING

Eine vollständige manuell-energetische Therapie.
Sofort anwendbar nach zweitägiger Ausbildung.
Zufriedene Patienten mit Multiplikator-Potential.
 

Im Jahr 1998 habe ich bei Robert Boyd, dem Begründer des BioCranial, eine Ausbildung zum Therapeuten und Instructor dieser spannenden und höchst wirkungsvollen osteopathischen Technik begonnen. Sie an mir selbst zu erleben, war so beeindruckend und befreiend wie bei kaum einer anderen Behandlungsart davor oder danach.

Die Bezeichnung FREEING ist aus diesem Gefühl und den Rückmeldungen meiner Patienten, denen es ähnlich ging, entstanden. Das komplette Therapiekonzept wiederum entstand aus der jahrelangen Anwendung und Einbettung dieses speziellen Griffes in ergänzende und die Wirkung noch intensivierende Methoden – und nicht zuletzt aus dem Wunsch, endlich selbst wieder diese besondere Befreiung zu verspüren. Lange Jahre war ich deutschlandweit die einzige BioCranial-Anwenderin. Und Sie werden diese ganz besondere, potente und schnell wirksame Therapiekombination ebenfalls in ihren eigenen Praxen nutzen können.

Ganz besonders geeignet ist FREEING für Kollegen, die vornehmlich energetisch, homöopathisch oder psychologisch arbeiten und eine manuelle Ergänzung ihres Therapiespektrums suchen, ohne die Zeit und die Mittel für ein langwieriges Studium an einem osteopathischen College oder dergleichen aufbringen zu können. Auch für Berufsanfänger, sofern sie schon über eigene Praxen und ausreichend Patienten für die festigende Anwendung verfügen, ist diese Ausbildung ein denkbarer Weg, um einen Patientenstamm auf- und auszubauen. Und natürlich ist die Technik ebenso als Ergänzung der Palette der umfassenden Fähigkeiten von Osteopathen, Chiropraktikern oder anderen vornehmlich strukturell arbeitenden Kollegen einsetzbar.

 

 

Die Intensiv-Ausbildung im FREEING umfasst zwei aufeinanderfolgende Tage und einen Supervisions-Termin (optimal nach zwei bis vier Monaten).

Die Therapie kann und soll sofort nach dem ersten Wochenende vollumfänglich angewendet werden. Besonders der cranio-osteopathische Spezialgriff erfordert jedoch – obwohl oder gerade weil er so reduziert ist – eine Einübungszeit an möglichst vielen Patienten, um ein sicheres Gefühl zu entwickeln. Andererseits kann man sich selbst dabei naturgemäß nicht beobachten. Deshalb sind in der Regel nach einiger Zeit noch kleine Korrekturen (z.B. am Stand, an der Bewegungsführung usw.) erforderlich.

Erst wenn sicher gestellt ist, dass alle Komponenten beherrscht werden, erhalten die Teilnehmer ihr Zertifikat.